In Algerien sind beim Absturz eines Militärflugzeugs 102 Menschen ums Leben gekommen. Ein Insasse überlebte, teilte der Zivilschutz mit. Das Unglück ereignete sich in der Provinz Oum el Bouaghi, die rund 500 Kilometer östlich der Hauptstadt Algier liegt.
mehrMehr als 100 Tote bei Flugzeugabsturz in Algerien
77 Tote bei Absturz eines Militärflugzeugs in Algerien
Beim Absturz eines Militärflugzeuges in Algerien sind nach neuesten, offiziellen Angaben 77 Menschen getötet worden. Ein Passagier überlebte das Unglück in der Provinz Oum el Bouaghi, berichtete das Staatsfernsehen. Zuvor war von 102 Toten die Rede gewesen.
mehrWahl in Algerien: Das Ergebnis steht schon fest
Eine freie und faire Präsidentschaftswahl? Daran glaubt kaum jemand in Algerien. Viele Menschen sind überzeugt, dass erneut der amtierende Präsident gewinnen wird. Dabei ist Bouteflika seit einem Jahr nicht mehr öffentlich aufgetreten.
mehrAlgerien: Präsidentschaftswahl ohne die Opposition
Wegen Boykottaufrufen der Opposition zeichnet sich bei den Präsidentschaftswahlen in Algerien eine mäßige Beteiligung ab. Als Favorit gilt der 77-jährige Amtsinhaber Bouteflika, obwohl er wegen seiner Krankheit im Wahlkampf nie aufgetreten war.
mehrPräsidentschaftswahl in Algerien: Nur jeder Zweite hat gewählt
Dass Amtsinhaber Bouteflika die Wahl in Algerien gewinnen wird, daran bestand schon im Vorfeld kaum ein Zweifel. Entsprechend gering fiel die Beteiligung aus. Nach Boykott-Aufrufen der Opposition gaben nur 51,7 Prozent der Algerier ihre Stimme ab.
mehrWahl in Algerien: Bouteflika nun auch offiziell Sieger
Der alte Präsident ist, wie erwartet, auch der neue: In Algerien wurde Abdelaziz Bouteflika nach Angaben des Innenministeriums mit 81,5 Prozent der Stimmen in seinem Amt bestätigt - trotz angeschlagener Gesundheit und obwohl er im Wahlkampf nicht aufgetreten war.
mehrAlgerien: Hoffen auf die nächste Ekstase
Die politische und wirtschaftliche Lage der Algerier ist deprimierend - umso mehr hoffen sie auf einen weiteren Triumph ihres Teams. Die Erwartungen sind gewaltig. Und dann gibt es da noch diese Geschichte von vor 32 Jahren.
mehrFranzose in Algerien von Islamisten entführt
Ein französischer Tourist ist in Algerien entführt worden. Radikale Islamisten drohten in einem Video, ihre Geisel zu ermorden, sollte Frankreich die Luftschläge gegen den IS nicht einstellen. Der IS veröffentlichte derweil ein neues Video mit einer britischen Geisel.
mehrIslamisten in Algerien ermorden französische Geisel
Der Franzose, der in Algerien von einer dem IS nahestehenden Terroristengruppe entführt wurde, ist tot. Im Netz tauchte ein Video auf, das die Ermordung des Mannes zeigen soll. Der Bergführer war bei einer Wanderung in Algerien verschleppt worden.
mehrKehrt der Terror zurück nach Algerien?
Algerien gilt als die Geburtsstätte des islamistischen Terrors. Ausgerechnet dort hat eine Gruppe, die sich den Kämpfern der IS verbunden fühlt, nun den französischen Touristen Gourdel enthauptet. Hält der brüchige Frieden in dem Land?
mehrAlgerische Armee tötet Islamistenführer Abdelmalek
Algerische Truppen haben den Chef der militanten Gruppe getötet, die für die Ermordung des französischen Touristen Gourdel verantwortlich ist. Das Regierung bestätigte den Tod des islamistischen Terroristen Abdelmalek bei Gefechten mit der Armee.
mehrBrüchiger Friedensvertrag für Mali
Die Regierung in Mali hat mit Gruppen von Tuareg-Rebellen einen Friedensvertrag geschlossen. Die Unterzeichnung drohte auf den letzten Metern zu scheitern. Und schon jetzt steht fest: Frieden dürfte der Vertrag kaum bringen. Alexander Göbel berichtet.
mehrWeltspiegel-Reportage aus Algerien: Gelähmt vor Angst
Ist Algerien ein sicheres Herkunftsland, wie es die Bundesregierung erklärt hat? Über Jahre war die Lage stabil, doch angesichts gesunkener Ölpreise ist die Stimmung angespannt. Und es herrscht Angst vor einem neuen Bürgerkrieg wie in den 1990er-Jahren, berichtet S. Schaaf.
mehrFlüchtlinge: Algerien will Landsleute zurücknehmen
Die Verhandlungen mit den Maghreb-Staaten zur Rücknahme von Flüchtlingen kommen offenbar voran. Nach Marokko hat sich nun auch Algerien bereit erklärt, die eigenen Bürger wieder aufzunehmen. Das hat Bundesinnenminister de Maizière während seiner Nordafrika-Reise mitgeteilt.
mehrOPEC-Staaten wollen weniger Öl fördern
Die OPEC-Staaten haben sich zum ersten Mal seit acht Jahren auf eine Drosselung der Öl-Produktion geeinigt. Nach langem Streit beschlossen sie, die Fördermengen auf 32,5 bis 33 Millionen Barrel pro Tag zu senken. An den Weltmärkten zogen die Ölpreise sofort deutlich an.
mehrVerpuffte OPEC-Einigung: "Es gibt einfach zu viel Öl auf dem Markt"
Wie ist die Ankündigung der OPEC-Staaten zu bewerten, künftig weniger Öl fördern zu wollen? Experten meinen: Ohne konkrete Beschlüsse wird sich wenig ändern, denn derzeit sei zu viel Öl auf dem Markt. Staaten wie Russland und Kasachstan könnten sogar noch mehr fördern. Von F. Pretz.
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mehrAlgerien: Ein Land in Frust und Verzweiflung
Festnahmen, Polizeigewalt und Zensur - das sind drei Gründe, warum der Frust bei den Menschen in Algerien groß sind. Die Parlamentswahl am 4. Mai bedeutet den meisten nichts. Warum das so ist, darüber berichtet Alexander Göbel.
mehrHydrokultur in Sahara: Grüne Inseln in der Wüste
Einst aus der Westsahara geflohen, leben seit Jahrzehnten Zehntausende Sahauris in Algerien - in einem der trockensten Teile der Wüste. Vor kurzem fanden sie dort heraus, wie man mit wenigen Tropfen Wasser Pflanzen anbauen kann. Von Arno Trümper.
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